Libyen - Information für Wüstenreisen
zuletzt inhaltlich bearbeitet: 04.06.2001
Gerhard Göttler Libyen: Von Leptis Magna bis zum Wau an Namus 120 SW- und ca. 30 Farbfotos, 36 Karten und Pläne, Glossar, Register, Griffmarken, 528 Seiten ISBN 3-89662-005-3 DM 44,80 / SFr 42,80 / ÖS 327,00 4. Auflage 2000 |
Weitere Libyen-Infos und Veranstalterkontakte.
04.Februar 2001: Der Libysche "Tourism Investment & Promotion Board" (TIPB) unter der Leitung des Präsidenten von Dr. Fathi M. Elmusrti stellt sich auf seiner Webseite www.tipb.net vor: "TIPB is an official organisation, which was established in 1998 ans is now operating under the supervision of (the General People's committee for Media, Culture & Tourism). TIPB is classified and characterised as a national corporate body with an independant financial liability.
Also dann schreiben wir denen eben unser Lob und unsere Verbesserungsvorschläge ab besten per e-Mail.
"Tourism Investment & Promotion Board" (TIPB), POB 91871, Tripoli, Libya
Tel. 00218-21-3507182/88, Fax. 00218-21-3507184/82/83, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am 4. April 1994 hatte sich Libyen beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag nicht nur verpflichtet sich aus dem Aozou- Streifen im N-Tschad zurückzuziehen, sondern auch die Minen zu räumen.
Die entsprechende Textpassage lautet:
"In March 1994, both Governments (Ergänzung: Libyens und des Tschad) pledged to abide by the ICJ Judgement (Ergänzung: International Court of Justice) and noted that it had brought a definite solution to the territorial dispute. After further talks, an agreement was signed on 4 April 1994, establishing the practical modalities for the implementation of the Judgement. The agreement provided, inter alia, for the withdrawal of the Libyan administration and forces from the Aouzou Strip, removal of mines, crossing points for persons and properties, study of the question of monitoring the frontier, maintenance of good- neighbourliness, demarcation of the boundary,. further cooperation and notification of the agreement to the United Nations."
Hier noch die Adresse des "Automobile and Touring Club of Libya":
Sayedy Street TRIPOLI, P.O.Box 3566, Tel. 00218-21-3605986, 3605987, 3605802, Fax 00218-21-3605866
Ein Interview, geführt von Josef Hufelschulte vom Nachrichtenmagazin FOCUS, mit Muammar al-Ghaddafi, erschienen am 31. Januar 2000 ist überschrieben:
Muammar al-Ghaddafi will Freundschaft mit Europa und plant eine große Tourismus-Offensive.
Darin heißt es unter anderem:
Focus: Wollen Sie damit auch Tourismus ins Land holen?
Ghaddafi: Ja, wir haben uns eindeutig für den Tourismus entschieden. Jeder Urlauber ist willkommen. Libyen bietet alles - Meer, Wüste, Berge, viel Sonne. Und dann die antiken Stätten, die Ausgrabungen, die Relikte verschiedener großer Kulturen.
Libyen ist ein Land mit unglaublich freundlichen und gastfreundlichen Menschen, nur zu vergleichen mit der Gastfreundschaft der Türken, Ägypter und Sudanesen. Uns Europäer und Deutschen kann es nur beschämen wenn wir unsere Behandlung der Ausländer vergleichen mit der Behandlung die wir genießen wenn wir z.B. in Libyen sind. Dazu müssen wir aber erst einmal in Libyen sein und darin besteht das Problem. Hier liste ich einmal die zeitlichen und finanziellen Aufwendungen für zwei Personen mit einem Auto auf, die erforderlich sind bevor man sich in Libyen dann tatsächlich frei bewegen kann. Die Tabelle zeigt den Fall wenn ein Einladungsschreiben durch einen libyschen Veranstalter tatsächlich erforderlich sein sollte (23.11.2000: Einladung für Personen mit Wohnsitz in Deutschland derzeit weiterhin nicht erforderlich).
Juli 2000: Es gibt Fährverbindungen zwischen Tripolis/Libyen und Tanger sowie Casablanca/Marokko. Die Fähren gehören der libyschen Staatsgesellschaft GNMTC. Die Fähren verkehren nach Bedarf 3 bis 4 mal im Monat, der Fahrplan wird immer in der ersten Woche eines Monats veröffentlicht. Nähere Auskünfte dazu: Herr Mohamed Haddudi, Public Relations Manager G.N.M.T.C. Tel. 00218-21-3334089.
Aufgabe: | Kosten: | Zeit: | |
1 x | Visa - Antragsformulare anfordern, Schreiben + Porto | 6 DM | 0,5 h |
2 x | Übersetzungsstempel beim Passamt besorgen, Fahrzeit, Wartezeit, Kosten | 30 DM | 2 h |
2 x | Übersetzung der Pässe durch amtlich vereidigten Übersetzer, Fahrzeit, Kosten | 120 DM | 2 h |
2 x | Visa per Post in Bonn anfordern | 108 DM | 1 h |
1 x | Porto/Rückporto per Einschreiben, Express | 32 DM | - |
1 x | Kommunikation per Fax. nach Libyen zur Erlangung einer Einladung durch Veranstalter | 30 DM | 4 h |
2 x | Kosten für Einladungsschreiben durch die libysche Agentur an das Volksbüro in Bonn/Wien/Bern | 400 DM | - |
1 x | Grenzabfertigung des Fahrzeugs in Ras Jedir (Kosten an libyschen Veranstalter vorausbezahlt 300 US$) | 600 DM | 3 h |
1 x | Wartezeit zur Erlangung des grünen Rückmeldestempels z.B. bei der Ausländerpolizei in Zouara | - | 4 h |
Summen: | 1326 DM | 15,5 h |
Sollen Sie der Meinung sein, dass das nicht nach Tourismus- Offensive, sondern nach Tourismus- Verhinderung aussieht, dann hilft kein Jammern, eventuell hilft Schreiben.
Schreiben Sie in englischer Sprache an den libyschen Tourismusminister und den libyschen Außenminister wenn Sie diese Aufwendungen für unangemessen halten oder wenn Sie sich diese einfach nicht leisten können. Schreiben Sie auch wohin Sie stattdessen reisen werden.
Sollte das Libysche Volksbüro in Bonn die Erteilung von Visa an Privatpersonen endgültig davon abhängig machen, dass man eine Buchung bei einer Libyschen inländischen Reiseagentur vorweisen kann, so wenden Sie sich unter Hinweis auf mich an eine der Agenturen, die Sie unter Expeditionsveranstalter auf diesen Seiten finden. (Ich bekomme keine Provision, kann dann aber evtl. die Interessen der Individualreisenden besser vertreten). Sie könnten z.B. mit einer Agentur aus Zouara oder Tripolis vereinbaren, dass diese Sie an der Grenze in Ras Djedir abholt, in Zouara für Sie den "grünen Dreiecksstempel" besorgt, den Sie ohnehin binnen sieben Tagen benötigen, dass man in dieser Zeit eine Führung in den wirklich überwältigenden römischen Ruinen von Sabrata bekommt und evtl. noch eine Übernachtung in einem Hotel in Zouara oder Tripolis mit eingeschlossen ist. Als weitere Leistung könnte noch vereinbart werden, dass die Agentur ein Begleitschreiben für Sie anfertigt und kopiert, in dem die Daten enthalten sind, die bei Checkpoints auf dem Weg nach Süden notiert werden. Das beschleunigt dort die Abfertigung erheblich. Als Alternative oder zusätzlich könnte auch die Leistung des Libyschen Tour Operators darin bestehen, dass sie die Führung von Ghadames nach Ghat und/oder in den Jebel Akakus übernimmt, wofür ja ohnehin Führer erforderlich sind. Sollte eine ständige Begleitung während der Tour bis zur Wiederausreise gefordert werden, so würde ich mir ein anderes Land als Reiseziel suchen. Bedenken Sie bei Ihrer Fax-Korrespondenz, dass es oft Tage dauert, bis ein Fax. nach Libyen durchgeht, dass in Libyen die Faxgeräte von manchen Benutzern abgeschaltet werden wenn sie nicht selbst am Platz sind, dass Faxe in den Süden des Landes noch schwerer zu senden sind, dass in Libyen der Donnerstag Nachmittag und der Freitag das Wochenende sind. Nicht zuletzt bedenken Sie, dass der Faxverkehr evtl. nicht ausschließlich durch die gemeinsame Abhörstation des BND und US-Geheimdienstes NSA in Bad Aibling Ldkr. Rosenheim in Bayern (8km von hier) mitgelesen wird, sondern auch durch weitere Dienste anderer Länder.
Wer in den Niger weiterreisen möchte wendet sich in französischer Sprache evtl. gleich an die Agentur in Al Katrun, wo er später die Ausreise machen muss: "Wadi Alhikma Travel for Tourism", Inhaber Mahamat Tahar Ahamat, Tel./Fax. 00218-7352901oder Fax. 00218- 71631202.
Die Agentur AZAR Tours aus Zuara hat uns bei der letzten Einreise im Oktober '99 hervorragende Dienste geleistet. Beauftragt man sie rechtzeitig im Vorfeld, so kommt jemand an die Grenze, man hängt die Nummernschilder an das Auto und fährt weiter nach Zuara. Dauer der Abfertigung 10 Minuten, Kontrolle sehr lasch bis nicht vorhanden. In Zuara wird in aller Ruhe im Büro der Agentur der Rest erledigt, auch der grüne Einreisestempel und alles bezahlt. Trifft man sich nicht nach 9h morgens an der Grenze, so kann man um 13h in Zuara wieder abreisen, hat aber bereits den grünen Dreiecksstempel im Pass, hatte Zeit zum Einkaufen, Tanken, im Hotel neben der Tankstelle eine Mahlzeit einzunehmen und Wasser zu fassen etc. Ein Inhaber der Agentur spricht hervorragend Deutsch, andere Englisch und Französisch.
AZAR TOURS, Mansur al Hadj, Tel./Fax. 00218-2524821, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Nachtrag: Wenn das Volksbüro in Bonn, Wien oder Bern die Erteilung der Visa vom Vorliegen einer Einladung eines Libyschen Tour Operators abhängig macht, so wird es weit teurer, weil der Agentur schwer zu durchschauende, hier nicht schriftlich niederzulegende Kosten entstehen.
Es werden berechnet: Einladung pro Person 80 US$, Einreiseformalitäten pro Fahrzeug 150 US$, Führer mit Auto pro Tag 150$.
Weitere Agenturen, auch solche mit E-Mailverbindung finden Sie unter "Reiseagenturen in Libyen". Das ermöglicht es gleichlautende Anfragen an bis zu sieben Agenturen zu senden. Wenn Sie dazu das "BCC" - Feld ("Blind Carbon Copy") des Microsoft OUTLOOK aktivieren und die E-Mailadressen in diesem Feld angeben erfahren die Agenturen nicht davon, dass man auch an anderer Stelle angefragt hat. In das Feld "An" schreibt man zur Tarnung z.B. die eigene E-Mailadresse in das Feld "BCC" alle Adressen der Agenturen an welche die Anfrage gerichtet werden soll.
August 2000: Bei den Geldwechslern in Tunesien, vor der Grenze nach Libyen sind derzeit für 100 DM nur 70 Libysche Dinar zu bekommen. Für das Libysche Nummernschild und die Versicherung für einen Geländewagen sind an der Libyschen Grenze DM 220.- zu bezahlen, für das Carnet DM 100.-. Diese Gebühren können nicht mit Schwarzgeld, sondern nur mit Dinaren bezahlt werden, die in einer Wechselstube an der Grenze direkt gewechselt wurden. Hier ist der Kurs für US$ sehr schlecht, es sollten also DM oder FF zum Wechseln gegeben werden. Im Landesinneren in Libyen ist es sinnvoll US$ in 100er-Scheinen ab 1991 bereitzuhalten.
Wie bekannt hat Libyen für "Nicht-Araber" nur zwei Landgrenzen am Mittelmeer geöffnet. Die Grenze nach Tunesien in Ras Jedir und die Grenze nach Ägypten in Soloum. Die Sperrung der Grenzen im Süden für Europäer (bzw. Nicht-Araber) geht von Tripoli aus und ist als Reaktion auf das UN-Embargo gegen Libyen zu verstehen. Jetzt nach Aufhebung dieses Embargos ist zu hoffen, dass auch die Südgrenzen wieder offiziell auch für Europäer in beide Richtung geöffnet werden.
Frühjahr 2000: Die Handhabung an den Grenzen im Süden wird ohnehin schon immer pragmatischer. Derzeit scheint die Praxis wie folgt auszusehen: Die Ausreise von Ghat nach Djanet Algerien ist möglich, ein Visum für Algerien natürlich erforderlich.
Die Wiedereinreise von Ghat nach Libyen ist nur möglich, wenn man in Begleitung einer Reiseagentur aus Ghat unterwegs ist und wenn bei Wiedereinreise das Visum, das in Ras Jedir zur erstmaligen Einreise benutzt wurde, noch nicht abgelaufen ist. In Ghat wird das Visum NICHT durch einen Ausreisestempel ungültig gemacht, der Fahrzeugbesitzer behält seine libyschen Nummernschilder und Papiere für das KFZ.
Das Visum wird dann nach Wiedereinreise in Libyen z.B. in Kufra oder Sebha verlängert. Zwischen erstmaliger Einreise in Ras Jedir und Wiedereinreise in Ghat dürfen also nicht mehr als 30 Tage vergangen sein.
Die Grenze bei Ghadames nach Algerien und Tunesien ist für Europäer weiterhin geschlossen.
Die Ausreise ab Kufra in Richtung Sudan und in Richtung Tschad ist nicht möglich.
Strecke von Wau en Namus/ Libyen nach Tazurbu/Libyen | ||||
Streckenbeschreibung von Horst Pritz, November 1999 | ||||
Unmarkiertes Gelände, kein Verkehr, keine Versorgungsmöglichkeit, Strecke nur mit zwei komplett ausgerüsteten Geländefahrzeugen zu fahren. Erfahrung und Satellitennavigation erforderlich. Sand-mit Weichsandfeldern Luftdruck ist zu reduzieren | ||||
Garmin- Einstellung: Grad/Min/60-Sekunden | ||||
Datum | Breite = N | Länge = E | km | Bemerkung |
1.Tag 14.00 h |
24°54,49 | 17°46,36 | 813 | verlassen den Container am Wau en Namus Rand in Richt.110°Sand mit Rippenbildung |
24°52,01 | 17°51,06 | 822 | verlassen schwarze Sandflächen, Weichsandfeld ca. 110 m Länge | |
827 | schwenk auf 60 bis 70° Regfläche | |||
24°52,50 | 17°57,16 | 833 | Sandhügel den wir an der linken Flanke passieren | |
24°53,47 | 18°00,07 | immer wieder versteinertes Holz | ||
24°56,26 | 18°06,15 | 849 | Plateau- Hügel, schwenken auf 110 ° zwischen den Bergen hindurch | |
24°58,57 | 18°12,59 | 861 | Hügel mit Tamariskenresten | |
25°00,22 | 18°15,32 | 866 | queren Piste mit Tonnenmarkierung Richtung 60-70° | |
870 | queren weitere Piste mit Markierungen | |||
884 | altes Wadi mit vertrockneten Tamarisken- Hügeln | |||
2. Tag | 25°04,59 | 18°28,01 | 888 | Spurenbündel kommt von rechts, schwenken auf die Spur, Pistenmarkierung mit Reifen |
890 | R.=ca. 80° Tonnemarkierung, rechts Beton- Hütchen mit Eisenstäben | |||
899 | fahren auf ein Plateau | |||
25°09,02 | 18°41,22 | 915 | Schrotthaufen, Flächige Steinmarkierung im Sand | |
25°09,27 | 18°43,06 | 918 | aus Steinen gelegte Moschee, Muschelfeld, Barriere, es folgt Weichsand | |
25°09,47 | 18°50,01 | 931 | Dünen, die wir rechts umfahren, weitere Dünen Sichtbar | |
949 | erreichen Dünenzüge, nicht queren, davor nach links abbiegen, | |||
965 | Spuren führen zwischen den Bergen durch Richtung Norden | |||
25°19,21 | 19°10,50 | 973 | steiniges Gebiet mit Sand, Spuren nehmen zu | |
25°20,42 | 19°09,36 | 976 | schwenk auf 53°, großes Sandfeld, rechts Gebirge | |
25°26,08 | 19°16,57 | 992 | weite Sandfläche, kleine Hügel, links liegende Tonnen, rechts etwas entfernt stehende Tonnen | |
25°28,58 | 19°22,51 | 1003 | Berge aus Muschelablagerungen | |
3. Tag | 25°28,58 | 19°22,51 | 1003 | Tonnenmarkierung im Tal, rechts und links Berge, Spuren |
25°31,46 | 19°26,20 | 1011 | Tonnenmarkierung auf Hügel rechts Ausgang aus dem Tal, Aufstieg auf Plateau | |
1030 | Tonnenmarkierung wechselt auf Reifenmarkierung links und rechts Dünenzüge | |||
1055 | Markierung verschwindet | |||
25°47,51 | 19°52,58 | 1046 | flaches Land | |
26°12,29 | 20°16,06 | 1122 | schwenk nach rechts auf Tonne zu | |
26°13,58 | 20°18,01 | 1126 | Ende des Erg, queren Beton- Hütchen | |
26°12,59 | 20°29,01 | 1145 | weitflächige Sandebene, fahren Richtung 90° | |
1160 | queren mit Richtung 95° viele Spuren | |||
26°10,01 | 20°47,59 | 1176 | schwenken Richtung Süden entsprechend den Spuren | |
26°06,37 | 20°48,18 | 1182 | folgen den Spuren Richtung SSO, Markierung mit Beton- Hütchen | |
25°57,38 | 20°57,09 | 1204 | Richtung Dünenkämme Richtung SSO, Weichsand | |
25°52,11 | 21°00,15 | 1215 | feste Stelle im Weichsand, Übernachtungsplatz | |
4. Tag | 25°47,13 | 21°03,37 | 1226 | Richtung SO hügeliges Weichsandfeld |
25°41,09 | 21°05,21 | 1240 | Müllplatz, spuren kommen von rechts, sind in Palmenhain | |
25°40,30 | 21°05,27 | Sendemast rechts, Richtung Osten Hauptpiste durch Tazerbo | ||
25°40,25 | 21°05,34 | 1245 | Tankstelle Tazerbo, links gegenüber in Container mit grüner Farbe Tourismusbüro |
Strecke von Tazerbo/ Libyen nach Kufra/ Libyen | ||||
Streckenbeschreibung von Horst Pritz, November 1999 | ||||
Anfangs Piste, anschließend schlechte Teerstrasse | ||||
Garmin- Einstellung: Grad/Min/60-Sekunden | ||||
Datum | Breite = N | Länge = E | km | Bemerkung |
25°40,25 | 21°05,34 | 245 | Tankstelle in Tazerbo nach rechts verlassen, auf der Piste bleiben | |
25°53,04 | 21°26,57 | 288 | Baulager, beginn der Teerstrasse | |
26°17,27 | 21°55,45 | 351 | Kreuzung, schwenk nach Süd | |
423 | Rasthäuser und Palmen | |||
25°30,29 | 22°23,49 | 451 | links Dünen, Nachtplatz | |
24°14,14 | 23°15,07 | 628 | Kufra in Sicht | |
24°13,28 | 23°15,22 | 629 | Tankstelle Kufra | |
24°12,45 | 23°14,18 | halbvertrockneter See in Palmenhain |